Die Kantone sind die Treiber und Gewinner der Energiewende

Energiepolitisch, versorgungstechnisch und volkswirtschaftlich ist die Energiewende ein Gewinn für die Schweiz. Bis ins Jahr 2035 könnte der Energie-Import massiv reduziert werden – und damit auch der Mittelabfluss ins Ausland von 13 auf knapp 2 Milliarden jährlich verringert werden. Das ist das Resultat einer Studie, welche die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW im Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung SES gemacht hat.

Fast ein Fünftel des Bundesbudgets 2014 gibt die Schweiz für vor allem fossile Energieträger aus dem Ausland aus. Das sind knapp 13 Milliarden Franken, die aus der Schweiz abfliessen. Bei einheimischen erneuerbaren Energien und Effizienz wird die Wertschöpfung fast gänzlich im Inland generiert.

Lesen Sie den ganzen Beitrag unter:

http://www.energiestiftung.ch/aktuell/archive/2014/06/16/die-kantone-sind-die-treiber-und-gewinner-der-energiewende.html#post_content_extended

Veröffentlicht am
Kategorisiert als Aktivitäten

Viel CO2 und Atommüllberge bei den grossen Schweizer Stromfirmen

Die Schweizerische Energie-Stiftung SES hat die Klima- und Umweltbelastung pro Kilowattstunde der vier grössten Schweizer Stromkonzerne berechnet und miteinander verglichen (siehe Grafiken). Gemessen wurde die Umweltbelastung von der Gewinnung der Rohstoffe bis hin zur Entsorgung der Abfälle von sämtlichen Kraftwerke, auch denen im Ausland.

Die grossen Schweizer Stromunternehmen sind aufgefordert, die Energiewende ernsthaft mitzugestalten. Statt Berge von Atommüll in heimischen AKW und massenhaft CO2 in ausländischen fossilen Kraftwerken zu produzieren, sollen sie die einheimische erneuerbare Stromproduktion vorantreiben.

Den ganzen Bericht und Grafiken lesen Sie unter:

http://www.energiestiftung.ch/aktuell/archive/2014/06/16/viel-co2-und-atommuellberge-bei-den-grossen-schweizer-stromfirmen.html#post_content_extended

Veröffentlicht am
Kategorisiert als Aktivitäten

ENSI – Schutzpatronin aller Schweizer AKW-Betreiber

Das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) sollte laut Gesetz die AKW Betreiber und Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (NAGRA) überwachen. Tut sie das auch?

Ein interessanter Artikel über den Schweizer Atom-Filz aus dem Magazin der Schweizerischen Energiestiftung SES,  Energie&Umwelt 2/2014

Lesen Sie den ganzen Beitrag unter:  EU-2-2014_Web4-7

Veröffentlicht am
Kategorisiert als Aktivitäten