„Dann ist alles Makulatur“

Karin Wurzbacher, Diplom-Physikerin beim Umweltinstitut München, über Grenzen des Schutzes bei Atomkatastrophen und Defizite der amtlichen Katastrophenschutzpläne.

Quelle: .ausgestrahlt / rundbrief /sommer2012

 Dann ist alles Makulatur

Lesen Sie zum Thema auch: Stellungsnahme PSR/IPPNW Schweiz vonm 06.09.12 zum Atomkraftwerk Mühleberg.

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Stellungsnahme PSR/IPPNW Schweiz vom 6.9.2012 zum Atomkraftwerk Mühleberg

 Wir Ärztinnen und Ärzte können der Schweizer Bevölkerung bei einem schweren Atomkraftwerk-Unfall nicht helfen

 Ein Unfall im AKW Mühleberg von der Dimension, wie er in Fukushima geschah, würde das Schweizerische Gesundheitswesen – Ärztinnen und Ärzte, Spitäler und

 Gesundheitsbehörden – völlig überfordern

Lesen Sie das ganze Dokument der IPPNW unter: Stellungsnahme IPPNW

 

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Fukushima in Mühleberg

Laut Kernenergiegesetz ist ein funktionierender Katastrophenschutz Voraussetzung für den Betrieb eines AKW. Die Übertragung der Katastrophe von Fukushima auf das  AKW Mühleberg zeigt:
Bei einem Atomunfall ist der Schutz der Menschen nicht gewährleistet. Gänzlich ungeklärt ist denn die Frage, wie der in Bern angesiedelte Bundesrat, das Parlament und die fast 90 Bundesämter, darunter das Bundesamt für Bevölkerungsschutz, im Falle der sofortigen Evakuierung funktionsfähig bleiben sollen. In behördlichen Unfallszenarien bislang auch noch nicht vorgekommen ist der Austritt radioaktiven Wassers. Für die Aare würde der gesamte Flusslauf bis und mit dem Bielersee zu einer tödlichen Gefahr.

50’000 Menschen verlören dauerhaft ihre Trinkwasserquelle. 185’000 Personen müssten für immer umgesiedelt werden. Wohin?

 

Lesen Sie die ganze Studie, die Greenpeace in Auftrag gegeben hat unter:

http://www.greenpeace.org/switzerland/de/Kampagnen/Stromzukunft-Schweiz/Atomstrom/Wo-endet-die-Reise-wenn-der-Reaktor-explodiert/Fukushima-in-Muehleberg/

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Schweiz ist das Schlusslicht

Die Schweizerische Energie-Stiftung SES hat untersucht, wo die Schweiz im Vergleich mit umliegenden Ländern bei der Produktion von neuen erneuerbaren Energien steht. Das Resultat ist klar: Die Schweiz leigt – weit abgeschlagen – auf dem letzten Platz.

Lesen Sie den ganzen Artikel vom Felix Nipkow sowie Wissenswertes zum Thema unter: http://www.energiestiftung.ch/files/textdateien/aktuell/magazine/2012_3_eu.pdf

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40% des gesamten produzierten Stroms geht ohne jeglichen Nutzen verloren!!!

Grosse Stromspar-Tagung

http://www.energiestiftung.ch/service/fachtagungen/fachtagung12/

Wussten Sie, dass 40 Prozent (!) des gesamten produzierten Stroms in der Schweiz ohne jeglichen Nutzen verloren gehen? Das ist enorm viel! Viel zu viel
finden die SES und haben Ihnen zusammengestellt, wieviele AKW in welchen Bereichen gespart werden könnten:

 

  • 6,2 AKW
    Mühleberg

    (19,2 TWh/Jahr) in Gewerbe, Industrie und allen Gerätekategorien,
  • 2,6 AKW
    Mühleberg

    (7,8 TWh/Jahr) bei industriellen und gewerblichen Anwendungen
    (v.a.Motoren),
  • 1,8 AKW Mühleberg (5,6
    TWh/Jahr) bei den Haushaltgeräten (inkl. Beleuchtung),
  • 0,6 AKW
    Mühleberg

    (1,9 TWh/Jahr) bei Elektroheizungen und -boiler.

 

Die Schweizerische Energie-Stiftung SES fordert Schweizer PolitikerInnen auf, das enorme Stromsparpotenzial in der Schweiz auszunutzen und organisiert am

Freitag, 21. September, im Züricher Technopark die SES-Stromspartagung unter dem Motto «Warum Milliarden verschwenden?».

Melden Sie sich noch heute an und lernen Sie mehr über die Stromeffizienz als zentralen Pfeiler des Atomausstiegs.

Mit maximaler Stromeffizienz in die 100% erneuerbare Stromzukunft!

 

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