„Eine Option auf eine rettende Bergung des Mülls im Notfall wurde auf Bitten der Atomindustrie gestrichen. Eine Offenhaltung und sichere Überwachung des Endlagers über viele Jahre wäre nämlich sehr teuer. Diese Kosten müssten die AKW-Betreiber auf den Strompreis umlegen. Und das würde nun mal den Atomstrom sehr unattraktiv machen.“
aus einem Beitrag von Manka Heise und Chris Humbs für Kontraste/ARD
Mehr dazu: http://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/konraste_vom_27_05/risiko_atommuell_.html



