Geschäfte der AKW-Betreiber mit der russischen Atomindustrie sind erklärungsbedürftig!

Greenpeace Schweiz veröffentlichte am 15. Juli 2009 einen Bericht über die Geschäfte der schweizerischen AKW-Betreiber mit der russischen Atomindustrie. Dieser begründet die Vermutung, dass die Nordostschweizerischen Kraftwerke (NOK) für ihren Brennstoff kein Uran aus der russischen Atomwaffenabrüstung verwenden. Gestützt auf die Rechercheergebnisse sowie jüngste Medienberichte wiederholt Greenpeace die Forderung an die NOK, die Ökobilanz zum AKW Beznau zu korrigieren.

Der Bericht ist das Ergebnis einer rund ein Jahr dauernden Untersuchung mehrerer Rechercheure. Er basiert auf Abklärungen vor Ort sowie einer minutiösen Sichtung aller zugänglichen Informationsquellen, wie etwa der Publikationen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) und direkter Anfragen bei den Schweizer AKW-Betreibern.

Mehr dazu unter:

«Recycling von Wiederaufarbeitungsuran? Ein Einblick in die Geschäfte der Schweizer Atomindustrie mit russischen Brennstoffproduzenten», Greenpeace Schweiz 2009

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Solarimporte aus der Wüste

„Solarstromimporte werden in vielen Projekten, verteilt über die gesamte Region realisiert werden, nicht in einem einzigen Mega-Projekt. Die Stromerzeugung aus heimischen Quellen wird jederzeit in allen Ländern den Vorrang haben. In den DLR-Szenarien stammen bis 2050 etwa 65% des europäischen Stroms aus heimischen erneuerbaren Quellen und 17% aus Solarstromimporten … Solarthermische Kraftwerke arbeiten seit über 20 Jahren in der Mojave Wüste in Kalifornien. Sie haben Hagel-, Sandstürme und Zyklone überstanden. Bei Gefahr gibt es eine Schutzposition der beweglichen Spiegel.“ Dr. Franz Trieb
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=1c6e5ea6302ms161,Solarstromimporte+aus+der+Wueste,5,a13191.html

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„Das Flugzeug beweise, dass wir die Welt verändern könnten, wenn wir nur wollten“!

Weltpremiere «Solar Impulse»
Es ist so gross wie ein Airbus 340, leicht wie ein mittelgrosses Auto und kommt ganz ohne fossile Brennstoffe aus – das Flugzeug «Solar Impulse».

Lesen Sie mehr unter: http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/technik/Das-ist-Bertrand-Piccards-Solarflugzeug/story/19887500

oder entdecken Sie gleich selber viel Wissenswertes auf: http://www.solarimpulse.com

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Hermann Scheer: „Die grössten Hindernisse gegen IRENA waren mentale“

Die wichtigste Philosophie für die Arbeit von IRENA: „Erstens: Die Unterschätzung erneuerbarer Energien überwinden. Zweitens: Zeigen, dass überall alle Energiebedürfnisse durch erneuerbare Energien befriedigt werden können und dass dies keine ökonomische Last ist, sondern die große neue wirtschaftliche Chance. Drittens: deutlich zu machen und dafür die Hilfestellung zu geben, dass Erneuerbare eine neue technologische Revolution bedeuten, für deren Realisierung man nicht auf internationale Verträge warten muss.“ Interview von Franz Alt mit Dr. Hermann Scheer über den langen Weg zu IRENA.

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