Siemens erhält weltweit grössten Auftrag für Offshore-Windparks

Siemens wird DONG Energy bis zu 500 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von bis zu 1.800 Megawatt für künftige Offshore-Projekte in Nordeuropa liefern. Das Auftragsvolumen dürfte deutlich über zwei Millaren Euro liegen. Dies kann den Durchbruch bedeuten hin zur Industrialisierung der Windenergie-Nutzung auf dem Meer und  als positives Zeichen gewertet werden, dass es mit dieser Technologie aufwärtsgeht.

Mehr dazu unter:

http://w1.siemens.com/press/de/pressemitteilungen/2009/renewable_energy/ere200903029.htm

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Energieautarkes Toggenburg

 Was ist energietal toggenburg?

Hinter dem Begriff energietal toggenburg verbirgt sich ein Projekt mit dem Ziel der Förderung von Energieeffizienz und Energieproduktion im Toggenburg. Die Vereinsmitglieder möchten das Toggenburg in 25 Jahren zur energieautarken Region führen, bis in 50 Jahre die 2000 Watt – Gesellschaft realisieren und einen nachhaltigen Beitrag zur selbstbewussten Entwicklung der Talschaft leisten. Das Projekt wird auch als ideale Möglichkeit verstanden, die Talschaft hinter einer gemeinsamen Vision zu vereinen. Ganz im Sinne der vielen positiven Entwicklungen im Toggenburg, soll energietal toggenburg helfen, die gute Ausstrahlung der schönen Talschaft gegen Aussen zu verstärken.

 Weitere Informationen unter http://energietal-toggenburg.ch/

 

 

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NEIN zu Kohlekraftwerken – online-Petition

Kohle ist der klimaschädlichste Brennstoff zur Stromerzeugung. Auch bei einem neuen Kohlekraftwerk handelt es sich um eine unverantwortliche und veraltete Technologie, die nicht zukunftsfähig ist.
Erneuerbare Alternativen sind da, nutzen wir sie!
Helfen Sie mit, die Kohlekraftwerkspläne der Rätia Energie zu verhindern. Unterzeichnen Sie die Petition des WWF Graubünden.

Erfahren Sie mehr unter: http://www.wwf-gr.ch/

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Es kocht im Engergietopf – Über 350 Unterschriften in vier Stunden für die Petition „Deckel weg“

20090220-img_1089.jpgTrotz winterlicher Kälte und garstigen Verhältnissen, konnten die Kernfrauen in Winterthur innert kürzester Zeit über 350 Unterschriften für die Petition „Deckel weg“ sammeln.
Viele Passanten unterzeichneten die Petition, welche die Mengenbeschränkung für erneuerbare Energien im Energiegesetz so rasch wie möglich aufheben und damit die Schweizer Energie -Technik vorantreiben will, indem Investoren eine kostendeckende Einspeisevergütung erhalten.

Es fanden viele gute Gespräche statt und das Anliegen traf grösstenteils auf offene Ohren, auf sehr viel Interesse und breite Akzeptanz. Dies zeigt, dass das Volk sehr wohl für eine sichere und saubere Stromversorgung ist! Es kocht im Energietopf! Auch die Wirtschaft könnte vom Potential erneuerbaren Energien profitieren  wie auch neue Arbeitsplätze schaffen.

p1000145.JPGUnter http://www.nwa-schweiz.ch/Deckel-weg-Petition.88.0.html  können auch Sie die Petition noch unterschreiben. Die Frist läuft am 28. Februar ab.

Wir sind überzeugt, dass das Engagement Früchte trägt und das Umdenken weitere Kreise zieht. Herzlichen Dank an dieser Stelle an alle, die sich dafür einsetzen.

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Atomenergie: strahlend – gefährlich!

Informationen zu den Risiken von Atomkraftwerken

Ein solches Informationsblatt kann die Probleme nur verkürzt darstellen. Umfassende Atom-Infos zu unterschiedlichen Reaktortypen, Endlagerplänen, zu jedem deutschen, schweizer und französischen AKW und zur geschickten Pro-Atom-Propaganda finden Sie unter http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/idx-atomenergie.html im Internet.

Atomare Risiken in Deutschland, Frankreich, in der Schweiz und anderswo
Während viele Länder aus guten Gründen auf AKW verzichten, gibt es in Deutschland, der Schweiz und Frankreich eine Vielzahl von Atomanlagen und damit atomare Risiken. Wenn es nach dem Willen der reichen und mächtigen Lobby ginge, würden diese Gefahren zukünftig nicht reduziert, sondern noch größer. Alte, marode AKW sollen länger laufen und neue AKW sollen gebaut werden.

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