Masdar wird die erste Null-Emissions-Stadt der Welt. Sonne und Wind liefern den Strom. Futuristische Hightech-Gondeln ersetzen Autos. Eine raffinierte Kühlung macht Klimaanlagen überflüssig.
Mehr dazu: P.M. Magazin, Ausgabe 07/2009
Masdar wird die erste Null-Emissions-Stadt der Welt. Sonne und Wind liefern den Strom. Futuristische Hightech-Gondeln ersetzen Autos. Eine raffinierte Kühlung macht Klimaanlagen überflüssig.
Mehr dazu: P.M. Magazin, Ausgabe 07/2009
Wasserkraft ist saubere Energie – könnte man
meinen. Die sogenannten Pumpspeicherkraftwerke
fressen aber mehr Strom, als sie produzieren und
sind ein Verlustgeschäft für Natur und Klima.
SES-Pumpspeicher-Flyer:
http://www.energiestiftung.ch/files/textdateien/aktuell/publikationen/h2o-ist-nicht-h2o.pdf
Eine Delegation von verschiedenen Schweizer Parteien und Umweltorganisationen hat dem Felslabor im Mont Terri Gebirge einen Besuch abgestattet. Bei einer Führung durch die Stollen erfuhr die Delegation mehr über die Erforschung des Opalinustons, welcher seit dem Erbringen des Entsorgungsnachweises vom Bund als sicheres Wirtgestein für die Tiefenlagerung von Atommüll anerkannt wird. Dennoch vermochten die Geologen des Mont Terri Projekts nicht alle Zweifel der Besucher zu zerstreuen.
Solange das Uran in der Erde bleibt, ist es relativ ungefährlich. Das ändert sich jedoch, sobald das Erz extrahiert wird. Durch Sprengung, Abbau, Transport, Mahlen, Aufbereitung und schliesslich die Lagerung des Abraums gelangen das Uran und seine Zerfallsprodukte an die Oberfläche und in die Atemluft, ins Grundwasser und die Oberflächengewässer und reichern sich in Sedimenten an. Die grösste Gefahr droht meist von den riesigen Abraumhalden und –seen, von denen Schwermetalle, Säuren und radiokatives Material in die Umwelt gelangen.
Der Artikel „Wie unsere „saubere“ Atomenergie das Leben der Ureinwohner zerstört“ von Claus Biegert im Magazin „natur+kosmos, Juni 2009 konfrontiert uns mit der dunklen Seite des Uran-Abbaus und seinen Folgen weltweit. – Sein Schlusssatz: „Mit einem Ja zum Ökostrom könnt ihr bei uns indigenen Völkern Menschenopfer verhindern!“
Lesen Sie mehr dazu unter www.natur.de, Stichwort Uran
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
Wir rufen euch alle auf, den Stellungnahmen des ENSI und der BKW mit der von uns unter Beihilfe des Ökoinstitut Darmstadt verfassten Stellungnahme zu antworten. Unabhängig ob Mann/Frau bereits eine Einsprache gegen das AKW Mühleberg eingereicht hat oder nicht ist es wichtig, dass eine grosse Anzahl Stellungnahmen an das Bundesamt für Energie eingereicht wird.
Wir haben dazu 2 Vorlagen generiert:
Dokument Sammelstellungnahme: Damit sammeln wir an Infoständen, mit Strassenaktionen, im persönlichen Umfeld in der kurzen Zeit soviel Unterschriften wie nur möglich. 2009_05_17_sammelstellungnahmezuhskensi.pdf
Dokument Stellungnahme: Sendet eure Stellungnahme individuell ein, ergänzt sie mit euren Bedenken. Jede Individuelle Stellungnahme erhöht den Druck!
2009_05_17_stellungnahmezuhskensi.pdf
Wir wollen möglichste viele Stellungnahmen an die Behörden zurückleiten um zu zeigen, dass wir mit den Argumenten der Betreiber und Behörden nicht einverstanden sind! Wir verlangen volle Akteneinsicht und die Stilllegung des AKW Mühleberg. Die angehängten Dokumente und einen Abriss über das Mühleberg Verfahren findet Mann/Frau auch auf der Homepage von www.fokusantiatom.ch unter http://www.fokusantiatom.ch/HTMFILES/MuehlebergBewilligung.htm . In wenigen Tagen werden wir dort auch ein Hintergrundpapier zu den Punkten in der Stellungnahme aufschalten, welches dann auch die Stellungnahme des Ökoinstitut Darmstadt umfasst.Für die Finanzierung der Stellungnahme des Oekoinstitut Darmstadt sind wir dringend auf eure Hilfe angewiesen. In diesem Sinne bitten wir euch uns mitzuteilen ob und mit welchem Betrag Ihr unsere Arbeit unterstützen könnt. Unser PC- Konto lautet auf den Namen: Fokus Anti-Atom c/o AMüs, 3001 Bern, Postfach 6301 PC 30-24746-7. Vielen Dank, Ihr unterstützt und solidarisiert euch mit eurer Teilnahme auch mit den Einsprecherinnen der Zone 1 um das AKW Mühleberg.
Fokus Anti-Atom c/o AMüs, 3001 Bern, Postfach 6301 PC 30-24746-7 , fokusantiatom@fokusantiatom.ch